Ronald Kupke vom CJD Göddenstedt feierlich in den Ruhestand verabschiedet

Gut 100 Gäste und Wegbegleiter waren in der St.-Johanniskirche in Rosche versammelt, um Ronald Kupke, den langjährigen kaufmännischen Leiter des CJD Göddenstedt, in den Ruhestand zu verabschieden.

Bereits in der Begrüßungsrede von Gesamtleiter Matthias Tetzlaff würdigte dieser die ausgesprochen fachliche und zugleich partnerschaftliche und menschlich angenehme Art der Zusammenarbeit der letzten 24 Jahre als Kaufmännischer Leiter im CJD Göddenstedt und zuletzt als Gesamtleiter des Verbundes CJD Niedersachsen Nord-West.

Auch Pastor Uwe Mestmäcker betonte die hohe Mitmenschlichkeit und das Engagement Ronald Kupkes für den anderen, auch in seiner Arbeit im Kirchenvorstand, dem Posaunenchor der Gemeinde oder auf den Konfirmandenfreízeiten.

Pfarrer Matthias Dargel vom Vorstand des CJD dankte Ronald Kupke für annähernd 35 Jahre Tätigkeit im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands, anfangs als ausgebildeter Sozialpädagoge, später in seiner Funktion als kaufmännisch Verantwortlicher. Er lobte Ronald Kupke als Brückenbauer zwischen Ökonomie und Pädagogik und sieht ihn darin als vorbildhaft für das gesamte CJD. Als Zeichen der tiefen Anerkennung verlieh er ihm das Kronenkreuz der Diakonie.

Offen, verlässlich, kompetent und immer ein guter Partner beim Finden von guten und tragfähigen Lösungen, so schätzten ihn sowohl Brigitte Lindenthal als Leiterin des Jugendamtes des Landkreises Uelzen als auch Rosches Samtgemeindebürgermeister Herbert Rätzmann. Beide dankten ihm für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre. In seiner kurzen Ansprache gab Ronald Kupke den Dank zurück an alle Weggefährten dieser vielen Jahre.

Im Anschluss an die vielen Reden und nach dem gemeinsamen Gebet und dem Segen durch Pastor Uwe Mestmäcker hatte Ronald Kupke zu einem Empfang in das Gemeindehaus geladen. Hier erwarteten ihn diverse Überraschungen: Die Kinder der CJD Kindertagesstätten und auch die Mitarbeitenden der Verwaltung hatten ein Ständchen vorbereitet, vielfältige und kreative Geschenke wurden überreicht und „seine Küchenfrauen“ hatten ein exquisites Buffet vorbereitet. Insgesamt eine würdige Verabschiedung für einen beliebten und geschätzten Menschen.